Erfolgreich führen bedeutet

  • Klare Rolle und Erwartungen: Du verstehst genau, was deine Aufgabe als Führungskraft ist und welche Erwartungen an dich gestellt werden.

  • Selbstführung als Vorbild: Du kannst dich selbst effektiv führen und dabei eine positive Bereicherung für dein Umfeld sein.

  • Teamformung: Du bist in der Lage, deine Mitarbeiter zu einem kooperativen Team zu formen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

  • Interne Dienstleistung: Du investierst dich aktiv in die Organisation und siehst dich als internen Dienstleister.

  • Motivation und Beitrag: Du führst deine Mitarbeiter so, dass sie motiviert sind, wertvolle Beiträge zur Organisation zu leisten.

  • Nutzung eigener Stärken: Du kennst deine eigenen Stärken und setzt sie gezielt in deiner Führungsaufgabe ein.

  • Förderung der Mitarbeiterstärken: Du erkennst die Stärken deiner Mitarbeiter und förderst aktiv ihre Entwicklung und Entfaltung.

  • Menschenführungskompetenz: Du bist vertraut mit den grundlegenden Aspekten der Menschenführung, besitzt Menschenkenntnis und Verständnis für psychologische Zusammenhänge.

  • Eigene Weiterentwicklung: Du betrachtest dich selbst als sich entwickelnde Führungskraft, die bestrebt ist, sowohl fachliche Kompetenzen als auch persönliche Eigenschaften weiterzuentwickeln.

  • Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit: Du verstehst, dass Perfektion nicht erforderlich ist, um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, und akzeptierst deine eigenen Schwächen.

  • Authentizität und Fehlerakzeptanz: Du handelst authentisch, gestehst Fehler ein, sei es vor dir selbst oder deinen Mitarbeitern.

  • Teamstimmung beeinflussen: Du hast ein Gespür für die Stimmung im Team und bist in der Lage, diese positiv zu beeinflussen.

Erfolgreich führen bedeutet nicht

  • Egozentrische Agenda: Du verfolgst nicht ausschließlich deine persönliche Ego-Agenda, sondern orientierst dich an den Zielen der Organisation und dem Wohl der Mitarbeiter.

  • Selbstbezogene Führung: Du nutzt deine Führungsposition nicht ausschließlich für deine persönliche Karriere, sondern setzt dich für das Wachstum des Teams und der Organisation ein.

  • Instrumentalisierung der Mitarbeiter: Du betrachtest Mitarbeiter nicht als bloße Mittel zum Zweck, sondern erkennst ihre Werte und Potenziale an.

  • Aufgabenorganisation ohne Führung: Du beschränkst dich nicht darauf, lediglich Aufgaben und Teams zu organisieren, sondern führst aktiv, um ein inspirierendes Umfeld zu schaffen.

  • Einseitige Fokussierung auf messbaren Erfolg: Du strebst nicht ausschließlich nach messbarem Erfolg, sondern berücksichtigst auch qualitative Aspekte wie Teamzusammenhalt und Mitarbeiterzufriedenheit.

  • Einseitige Fokussierung auf messbaren Erfolg: Du strebst nicht ausschließlich nach messbarem Erfolg, sondern berücksichtigst auch qualitative Aspekte wie Teamzusammenhalt und Mitarbeiterzufriedenheit.

  • Profitorientierung ohne Rücksicht auf andere Faktoren: Du fokussierst dich nicht lediglich auf Umsatz, Gewinn, Profit und Marge, sondern berücksichtigst auch soziale und ethische Aspekte in deinen Entscheidungen.

  • Extreme Nähe zu Mitarbeitern: Du suchst nicht ausschließlich eine „best buddy“-Beziehung zu jedem Mitarbeiter, um professionelle Distanz und Respekt zu wahren.

  • Kühle Distanz von oben: Du führst nicht zu kühl-distanziert von oben, sondern zeigst Empathie und Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen deiner Mitarbeiter.

  • Kontrollorientierte Führung: Du beschränkst dich nicht darauf, lediglich den Output zu kontrollieren, sondern förderst proaktive Zusammenarbeit und Eigenverantwortung.

Erfolgreich führen bedeutet

  • Klare Rolle und Erwartungen: Du verstehst genau, was deine Aufgabe als Führungskraft ist und welche Erwartungen an dich gestellt werden.

  • Selbstführung als Vorbild: Du kannst dich selbst effektiv führen und dabei eine positive Bereicherung für dein Umfeld sein.

  • Teamformung: Du bist in der Lage, deine Mitarbeiter zu einem kooperativen Team zu formen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

  • Interne Dienstleistung: Du investierst dich aktiv in die Organisation und siehst dich als internen Dienstleister.

  • Motivation und Beitrag: Du führst deine Mitarbeiter so, dass sie motiviert sind, wertvolle Beiträge zur Organisation zu leisten.

  • Nutzung eigener Stärken: Du kennst deine eigenen Stärken und setzt sie gezielt in deiner Führungsaufgabe ein.

  • Förderung der Mitarbeiterstärken: Du erkennst die Stärken deiner Mitarbeiter und förderst aktiv ihre Entwicklung und Entfaltung.

  • Menschenführungskompetenz: Du bist vertraut mit den grundlegenden Aspekten der Menschenführung, besitzt Menschenkenntnis und Verständnis für psychologische Zusammenhänge.

  • Eigene Weiterentwicklung: Du betrachtest dich selbst als sich entwickelnde Führungskraft, die bestrebt ist, sowohl fachliche Kompetenzen als auch persönliche Eigenschaften weiterzuentwickeln.

  • Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit: Du verstehst, dass Perfektion nicht erforderlich ist, um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, und akzeptierst deine eigenen Schwächen.

  • Authentizität und Fehlerakzeptanz: Du handelst authentisch, gestehst Fehler ein, sei es vor dir selbst oder deinen Mitarbeitern.

  • Teamstimmung beeinflussen: Du hast ein Gespür für die Stimmung im Team und bist in der Lage, diese positiv zu beeinflussen.

Erfolgreich führen bedeutet nicht

  • Egozentrische Agenda: Du verfolgst nicht ausschließlich deine persönliche Ego-Agenda, sondern orientierst dich an den Zielen der Organisation und dem Wohl der Mitarbeiter.

  • Selbstbezogene Führung: Du nutzt deine Führungsposition nicht ausschließlich für deine persönliche Karriere, sondern setzt dich für das Wachstum des Teams und der Organisation ein.

  • Instrumentalisierung der Mitarbeiter: Du betrachtest Mitarbeiter nicht als bloße Mittel zum Zweck, sondern erkennst ihre Werte und Potenziale an.

  • Aufgabenorganisation ohne Führung: Du beschränkst dich nicht darauf, lediglich Aufgaben und Teams zu organisieren, sondern führst aktiv, um ein inspirierendes Umfeld zu schaffen.

  • Einseitige Fokussierung auf messbaren Erfolg: Du strebst nicht ausschließlich nach messbarem Erfolg, sondern berücksichtigst auch qualitative Aspekte wie Teamzusammenhalt und Mitarbeiterzufriedenheit.

  • Einseitige Fokussierung auf messbaren Erfolg: Du strebst nicht ausschließlich nach messbarem Erfolg, sondern berücksichtigst auch qualitative Aspekte wie Teamzusammenhalt und Mitarbeiterzufriedenheit.

  • Profitorientierung ohne Rücksicht auf andere Faktoren: Du fokussierst dich nicht lediglich auf Umsatz, Gewinn, Profit und Marge, sondern berücksichtigst auch soziale und ethische Aspekte in deinen Entscheidungen.

  • Extreme Nähe zu Mitarbeitern: Du suchst nicht ausschließlich eine „best buddy“-Beziehung zu jedem Mitarbeiter, um professionelle Distanz und Respekt zu wahren.

  • Kühle Distanz von oben: Du führst nicht zu kühl-distanziert von oben, sondern zeigst Empathie und Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen deiner Mitarbeiter.

  • Kontrollorientierte Führung: Du beschränkst dich nicht darauf, lediglich den Output zu kontrollieren, sondern förderst proaktive Zusammenarbeit und Eigenverantwortung.